Meine Hochzeitssaison 2016 ist zu Ende. Bevor ich euch noch wundervolle Reportagen der vergangenen Monate zeige, möchte euch einfach etwas von mir - Sabine - zeigen. Jetzt ist Zeit für mich und Jeff und die Familie und für Freunde und die Dinge im Leben, die das Jahr über viel zu kurz kommen. Nein, das wird nicht schon der Jahresrückblick auf meine gemachten Fotoarbeiten.
Ein kleiner Blogbeitrag über mich war mal wieder fällig. Und es war mal wieder Zeit vor der Kamera zu stehen, um zu sehen, wie sich meine Kunden fühlen. Mit dem Schreiben fällt es mir manchmal schwer, also bitte seit nachsichtig mit mir. Ich dachte an kleine Dinge, über mich.
Ich liebe es zu lachen. Gerne oft und viel und vor allem sehr laut. Ein Manko? Mag sein, aber dafür herrlich ansteckend! Daher kommen wahrscheinlich auch all die Lachfalten in meinem Gesicht, oder nennen wir sie doch lieber Lachgruben. ;)
Ich liebe es, Menschen in meinem Umfeld glücklich zu machen und glücklich zu sehen. Ich vergesse mich gerne selbst dabei, wenn es anderen dafür gut geht. Ich vermisse meine alte Heimat manchmal doch schon sehr. All die schönen Erinnerungen an meine Heimat Eisenhüttenstadt! Ich liebe es zu kochen. Jedoch mag ich mag ich backen dagegen gar nicht. Ich würde gern einmal eine Hochzeit mit einem taubstummen Paar begleiten. Eine wahnsinnige Erfahrung!!!
Ich kann nicht wirklich still sitzen und nichts machen. Selbst im Urlaub muss ich mich ständig beschäftigen. Einwenig schlimm sagen andere, aber ich bin nunmal ein kleines Energiebündel.
Shoppen ist nicht so mein Ding. Ich kann mich selten entscheiden oder finde Sachen an anderen Leuten einfach besser als an mir selbst. Aber eines hoffe ich, wird nie verschwinden! Ich bekomme in den seltsamsten Augenblicken Ideen für neue Sachen. Sei es beim Achterbahnfahren oder beim Wäschewaschen. Voller Tatendrang muss ich solche Ideen dann immer sofort umsetzen und kann kaum noch schlafen! Ungeduld kann wirklich eine blöde Eigenschaft sein, sag ich euch. So wie bei diesem kleinen Selbstportrait. Ganz spontan habe ich meine Schwester Beate Lauricella eingepackt und wir haben uns an der Aggertalsperre bei Gummersbach aufgemacht, um einige Portraitsachen auszuprobieren. Es ist für mich immer seltsam auch mal vor der Kamera zu stehen.
Ich bin so gespannt auf all die tollen Sachen, die demnächst anstehen. Seit gespannt. Ich bin es auch.